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Das Glück im Jetzt finden: Wie Phantasiereisen dabei helfen können

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Das Glück im Jetzt finden: Wie Phantasiereisen dabei helfen können

Hängt unser Glück davon ab, dass wir alles bekommen, was wir uns wünschen? Oder kann man sein Glück nur in sich selbst finden? Ist Glücklichsein eine Fähigkeit, die man lernen kann, oder muss man sein Glück selbst schmieden? Das Glücklichsein lässt sich vielleicht nicht herbeizwingen – doch man kann ihm sehr wohl den Boden bereiten.

Glück ist die Erfahrung des Seins im Hier und Jetzt

Glücklichsein ist vergänglich, solange es von Dingen abhängt, die wir nicht festhalten können. Die Welt um uns herum verändert sich, ist in stetigem Fluss, und selbst die schönsten Momente des Lebens verblassen in der Erinnerung. Was jedoch bleibt, sind wir und unsere Fähigkeit, Glück zu empfinden. Der französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778) bringt es auf den Punkt:

„Das Gefühl zu sein, befreit von jeder anderen Regung des Gemüts, ist in sich ein derart kostbares Gefühl der Geborgenheit und des Friedens, dass es allein schon reichen würde, uns unser Leben lieb und wertvoll zu machen.“

Wenn wir uns von den äußeren Dingen, von denen wir uns Glück versprechen, wenigstens eine Zeit lang abwenden und uns denen zuwenden, die in uns selbst liegen, können wir Freude und Glück in uns finden. Dabei kosten wir den Moment der Gegenwart voll aus, ohne den schönen Momenten der Vergangenheit nachzuhängen, die nicht mehr sind, oder uns zukünftige Freuden auszumalen, die vielleicht niemals sein werden. Die Fähigkeit, den Augenblick des Jetzt voll auszukosten und zu genießen, ist die Grundlage für Glücksmomente, die wir nie verlieren können, da sie einzig in uns selbst liegen.

Phantasiereisen sind gelebte Gegenwart

In Phantasiereisen begegnen wir uns selbst auf neue Weise. Wir wenden uns unseren inneren Bildern zu, ohne etwas leisten oder beweisen zu müssen, ohne jemanden überzeugen oder beeindrucken zu müssen. Diese Selbst-Versunkenheit ähnelt dem Spiel der Kinder, die ganz in ihr Tun vertieft sind. In Phantasiereisen erleben wir unsere Fähigkeit, Glück zu empfinden, ungetrübt von Sorgen oder äußeren Ablenkungen. Wir müssen keine Erwartungen erfüllen oder unseren Rollen gerecht werden, sondern können uns ganz der Erfahrung des Jetzt hingeben – dem köstlichen Duft einer Blume, dem Erleben tiefer Ruhe und Entspannung.

Wer seinen Geist zur Ruhe bringt, kann einen tiefen inneren Frieden erfahren, der noch weit über die Phantasiereise hinaus seine segensreiche Wirkung entfaltet. Die Erfahrung des Selbst, der Freude am Da-Sein und des Glücks, das im Moment des Jetzt liegt, können wir in den Alltag übertragen. Die Erkenntnis, dass jede Erfahrung des Glücks in uns selbst liegt und nicht von Äußerlichkeiten abhängig ist, öffnet uns die Augen für die kleinen Glücksmomente des Alltags, an denen wir sonst achtlos vorübergehen. Wir sind – und mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein.

So schenken Phantasiereisen mehr als nur Entspannung. Sie lassen uns uns selbst spüren, vermitteln uns die Erfahrung, dass unsere Fähigkeit, Glück zu empfinden, zu uns gehört. Diese Selbst-Erfahrung kann unsere Perspektive auf das Leben, auf das, was wir für wichtig und unwichtig halten, verändern. Wir werden dadurch unabhängiger von dem flüchtigen Glück, das wir in äußeren Dingen suchen, und wenden uns der einzigen Quelle des Glücks zu, die uns niemals verloren gehen kann: uns selbst.

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